Am dritten Dezember 2019 war es soweit. Der Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, überreicht uns die Urkunde vom Umweltpakt Bayern. Johann Schmidschneider, der Geschäftsführer von Lauterbach Kießling, nimmt die Urkunde gern entgegen. Wir sehen unser Engagement gewürdigt, langlebige und umweltschonende Kleinkläranlagen zu bauen.
Konkret wurden wir für folgende Maßnahmen ausgezeichnet:
- Maßnahmen zur Energieeinsparung: Wir haben auf dem Dach des Betriebsgebäudes großflächig Solaranlagen installiert. Diese haben eine Leistung von 390.000 Watt!
- Maßnahmen zur Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft: Wir verwenden zur Betonproduktion ausschließlich Regenwasser. Dadurch sparen wir ca. 4500m³ Trinkwasser im Jahr!
Unser Geschäftsführer Johann Schmidschneider nimmt die Urkunde vom Staatsminister entgegen
Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Freiwilligkeit, Übernahme von Eigenverantwortung beim Umweltschutz sowie kooperatives Handeln zählen seit der Erstunterzeichnung 1995 zum Grundverständnis des Charakters von Projekten und Erklärungen im Umweltpakt. Dahinter steht die gemeinsame Überzeugung von Staat und Wirtschaft, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Mit beispielhaften und gemeinsamen Projekten von Staat und Wirtschaft soll der Umweltpakt sichtbar machen, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sind, sondern gemeinsam zur Sicherung von Arbeitsplätzen und Wohlstand in einer intakten Umwelt beitragen.
DEZ